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Die Lichtsteuerung mit Philips Hue wird ständig durch Neuerungen ergänzt. Auch mit alten Philips-Leuchten kann das vernetzte Zuhause smart beleuchtet werden – nur wie? Das Produktportfolio der Serie Philips Living Whites von 2012 bestand aus insgesamt drei Elementen: Einer spiralförmigen Energiesparlampe, dimmbar und ausgestattet mit dem Funkprotokoll Smartlink, die herkömmliche Leuchtmittel ersetzt; dem Living Whites Adapter, einem Zwischenstecker mit Dimmfunktion, der jede beliebige Steh- und Tischleuchte mit dem Smartlink-Protokoll verbinden kann und einer Dimmer-Fernbedienung mit drei Tasten, um die Lieblingshelligkeiten schnell abzurufen.
Für Smart Home-Enthusiasten dürfte in erster Linie der Zwischenstecker Living Whites Adapter interessant sein. Er liefert das, was der Hue-Produktreihe bislang schmerzlich fehlte: Eine Möglichkeit, auch andere Geräte außer Lampen über die Philips Hue Bridge zu steuern. Kein Wunder also, dass der Adapter auf diversen Verkaufsportalen inzwischen hoch gehandelt wird und nur noch selten zu bekommen ist. Wer ihn hat, darf sich glücklich schätzen: Arbeitsleuchten in der Küche, aber auch Elektrogeräte mit niedrigem Energieverbrauch wie Ventilatoren lassen sich mit seiner Hilfe per Fingertipp oder Sprachbefehl ein- und ausschalten.
Tipp der home&smart-Redaktion: Bevor der Living Whites Adapter für Elektrogeräte oder nicht dimmbare Lampen eingesetzt wird, unbedingt den Schalter auf der Rückseite von „Dim“ auf „On/Off“ stellen. Außerdem gilt es, die Leistungsgrenze von 300 W zu beachten.
Neue Impulse bekam die Idee hinter der Living Whites-Serie mit der Verbreitung von LED-Technik für Leuchten. Philips sprang auf den Zug auf und begeisterte mit den ersten LED-Farbwechselleuchten, der Living Colors-Serie. Zu ihr zählen Lampen verschiedener Formen und Größen: Angefangen bei der großen, leuchtstarken Living Colors Iris über die etwas kompaktere Living Colors Aura bis hin zur Mini-Tischleuchte Bloom. Die beliebtesten Modelle Bloom und Iris wurden für das Hue-System neu aufgelegt. Die Living Colors-Produkte unterscheiden sich von den Hue-Neuauflagen in erster Linie durch ihre beigelegte Fernbedienung. Daran lässt sich auch die Modellreihe erkennen: Lampen mit ovalen Fernbedienungen eignen sich leider nicht dafür, ins Hue-System eingebunden zu werden. Leuchten ab der zweiten Generation wurden mit einer runden Fernbedienung ausgeliefert. Sie lassen sich problemlos integrieren.
Tipp der home&smart-Redaktion: Die Fernbedienungen der Living Colors-Lampen lassen sich auch nach der Integration in das Hue-System weiterverwenden. Besser noch, sie können auch mit jeder Hue-Leuchte verbunden und als Schalter eingesetzt werden. Dazu die Fernbedienung nahe an die jeweilige Lampe halten und lange auf die „An“-Taste drücken. Die Lampe beginnt zu blinken und leuchtet schließlich grün – das Signal dafür, dass die Fernbedienung erfolgreich verbunden wurde. Diesen Vorgang anschließend mit allen Leuchten wiederholen, die ebenfalls mit der gleichen Fernbedienung gesteuert werden sollen.
Ganz gleich, ob Living Whites Adapter oder Living Colors-Leuchte: Produkte beider Serien lassen sich auf die gleiche Weise mit dem Hue-System verbinden:
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