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Mit der kostenlosen und vor allem herstellerunabhängigen Conrad Connect Plattform rückt das Internet der Dinge (IoT) auch für durchschnittliche Privathaushalte einen großen Schritt näher. Die Einrichtung des Datenzugangs auf der Website des Anbieters ist dabei schnell und einfach umzusetzen. So werden für eine Authentifizierung lediglich die Produkt-Account-Zugangsdaten benötigt. Möglich ist eine Nutzung von Conrad Connect zudem auch ganz ohne physische Produkte, sondern ausschließlich auf der Basis von internetbasierten Diensten.
Neben der Speicherung sämtlicher heimnetzrelevanter Daten in einer Cloud ermöglicht Conrad Connect auch die außerordentlich simple Einbindung der im Haus vorhandenen Smart-Home-fähigen Geräte und deren Anzeige auf einem Dashboard. Durch die Darstellung aller anfallenden Daten erhält der Nutzer auf einen Blick einen raschen und übersichtlichen Eindruck sämtlicher Betriebs- und Meldezustände. Das Dashboard ist dabei in der Lage, bis zu 20 Widgets darzustellen, wobei die Anordnung der Widgets völlig selbstständig in verschiedenen Dashboards festgelegt werden kann. Der große Vorteil einer Nutzung mehrerer Dashboards liegt vor allem in der Möglichkeit, das Haus in bestimmte Bereiche wie beispielsweise Etagen oder auch Zimmer zu unterteilen. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Splittung nach bestimmten Gerätetypen.
Wer mag, kann sich auch von den bewährten Projekten anderer Nutzer inspirieren lassen und diese als Basis für sein eigenes Smart Home Projekt nutzen oder Conrad-Connect-Themenrubiken (z.B. Sprachsteuerung oder Security) importieren und aus den vorgeschlagenen Komponenten im eigenen Zuhause nachbauen.
Über Drag & Drop können Sie auf dem Dashboard auf einfache Weise eine Verbindung zwischen den eingebundenen Geräten herstellen. Hierzu müssen nur die gewünschten Sensoren in das Editor-Fenster gezogen und anschließend durch Linien miteinander verbunden werden. Anschließend ist lediglich noch die jeweils gewünschte Aktion auszuwählen und schon steht einer direkten Kommunikation der Geräte untereinander nichts mehr im Weg. Dank des durchdachten Konzepts von Conrad Connect ergeben sich dabei viele neue und wirkungsvolle Einsatzmöglichkeiten im Smart Home. So lassen sich auch Regeln nach dem IFTTT-Prinzp ("If This Than That") erstellen, was eine hardwareübergreifende Vernetzung möglich macht. Denkbar wäre beispielsweise die Verknüpfung einer Netatmo Wetterstation mit dem E-Mail-Programm, um die automatische Versendung einer Nachricht bei drohendem Regen an das Smartphone zu generieren. Ebenfalls sinnvoll wäre es, zusätzlich die Fenstersteuerung im Dachgeschoss zu aktivieren, um eindringendes Wasser zu verhindern.
Durch die cloudbasierte Gestaltung von Conrad Connect können Smart-Home-Geräte ganz unterschiedlicher Hersteller vernetzt werden, ohne dass zusätzliche Software notwendig ist. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sollen zum Beispiel Produkte von Withings, LIFX, Myfox, Smappee, Netatmo und Osram LIGHTIFY problemlos funktionieren. Ein weiterer wichtiger Vorteil von Conrad Connect gegenüber Angeboten der Mitbewerber liegt in der hohen Datensicherheit. So werden sämtliche personenbezogenen Informationen ausschließlich auf deutschen Servern gespeichert; es erfolgt keine Übertragung in Gebiete außerhalb der Europäischen Union.
Unterm Strich lässt sich sagen, dass Smart-Home-Begeisterte und Technik-Fans viel Spaß an Conrad Connect haben können. Wenn Sie zum genannten Personenkreis zählen, sollten Sie die Gelegenheit daher nicht ungenutzt verstreichen lassen und diese interessante Innovation einem umfassenden Test unterziehen.
Das Conrad Connect Angebot erreichen Sie auf conradconnect.de
IFTTT, Stringify und Conrad Connect
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